Zu vielen Kinofilmen, die thematisch auch zu Lehrplaninhalten der Oberstufe passen, gibt es ausgezeichnete didaktisch aufbereitete Zusatzmaterialien, die auf dieser Seite verlinkt sind.
Die entsprechende DVD wird nach Erscheinen für die Ausleihe vorbereitet.
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Die Literaturadaption «Als Hitler das rosa Kaninchen stahl» ist ein Film über Flucht und Vertreibung und das Leben im Exil in der Schweiz zur Zeit des NS-Regimes. Der Film basiert auf dem gleichnamigen, autobiografisch geprägten Roman von Judith Kerr aus dem Jahr 1971
https://www.stiftunglesen.de/programme/schule/sekundarstufe/rosa-kaninchen
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Zwei junge britische Soldaten im packenden Wettkampf gegen die Zeit, denn das Überbringen einer Nachricht könnte ein drohendes Massaker verhindern. Ein einziger Tag vor dem Hintergrund des 1. Weltkriegs, an dem das Leben und Sterben von über 1.600 Menschen entschieden wird.
Regie: Sam Mendes 2019
Besonders beeindruckend ist die Kameraführung, die eine OneTake/OneShot-Aufnahme suggeriert.
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Regisseur Niklaus Hilber hat die Geschichte von Bruno Manser in epischen Bildern für die grosse Leinwand verfilmt. In Borneo gedreht mit dem indigenen Volk der Penan zeigt der Film Mansers Kampf gegen einen schier unüberwindbaren Apparat aus Korruption und Menschenverachtung.
https://kinokultur.ch/app/uploads/2019/10/kks_bruno_manser-1.pdf
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Der junge Priester Huldrich Zwingli tritt seine neue Stelle am Zürcher Grossmünster an und entfacht mit seinen Predigten gegen die Missstände der katholischen Kirche heftige Diskussionen. Seine Ideen lösen beinahe einen Bürgerkrieg aus, und gleichzeitig entbrennt im inneren Zirkel der Bewegung ein Kampf um Macht und Deutungshoheit. Seine Beziehung zur jungen Witwe Anna wird auf eine harte Probe gestellt.
Regie: Stefan Haupt.
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Basierend auf wahren Begebenheiten zeigt der Film eindringlich die alltägliche, oft unterschwellige Rassendiskriminierung in den frühen 1960er Jahren im scheinbar aufgeklärten Norden der USA.
Regie: Peter Farrelly
Der Unternehmersohn Maik Klingenberg und der Russlanddeutsche Tschick finden sich trotz ihrer Verschiedenheit zusammen, weil sie beide Außenseiter sind. Sie machen sich in einem gestohlenen Lada auf den Weg durch die ostdeutsche Provinz. Mit sympathischem Trotz, Spaß an der Anarchie und einem erfrischenden Sprachwitz meistern sie Widerstände, erobern sich merkwürdige Gegenden und schließen Bekanntschaften. Regisseur Fatih Akin bewegt sich in der filmischen Adaption des Stoffes recht nah an der literarischen Vorlage von Wolfgang Herrndorf.