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Medio-Makerspace - make IT simple, but significant

Stell dir vor, die Mediothek  bietet motivierten Jugendlichen die Möglichkeit, in ihrer Freizeit freiwillig mit Gleichgesinnten mit Algorithmen zu tüfteln, Roboter zu programmieren oder coole Medienprojekte zu entwickeln. Dabei erweitern sie scheinbar ohne Anstrengung ihre digitalen Kompetenzen...

Eine unrealistische Zukunftsvision?

Aber nein!

Seit Oktober 2017 steht den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe Sternmatt 2 der «Medio-Makerspace» offen und bietet genau das.

Wie ist der Makerspace entstanden? Welche Erfahrungen wurden in den ersten Monaten in diesem «Hobbykeller des digitalen Zeitalters» gemacht? Welche Erfolgsfaktoren braucht es? Welches Potenzial hat der Medio-Makerspace in der Bibliothekslandschaft? Wo gibt es Parallelen oder Anknüpfungen zum LP21? Und welche Gedanken liegen der Maker-Generation zugrunde? Davon handelt dieser Blogartikel.


Von der Grundidee zum Medio-Makerspace

Längst sind Mediotheken an Schulen zu vielfältigen Medienzentren geworden, in denen neben einem hervorragenden Medienangebot  und gemütlichen Leseecken auch fleissig gelernt,  relevante Informationen gefunden und kompetente Beratung erwartet werden dürfen. Doch das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Besucherinnen und Besucher können in modernen Mediotheken eine sehr breite Palette der Medienvermittlung erfahren und selber kreativ werden. Zum Beispiel in einem Makerspace.

Ein Makerspace ist ein offener Kreativraum, in dem Interessierte an physischen oder digitalen Objekten arbeiten und dabei ihre persönlichen Kompetenzen erweitern. Sie tun dies weitgehend selbstständig und helfen sich gegenseitig, um ihre eigenen Projekte zu planen und zu entwickeln. Darin liegt die Grundidee der Maker-Community, die in den USA bereits in den ersten Jahren des 2. Jahrtausends entstanden ist.

Inzwischen ist die Idee nach Europa übergeschwappt, heisst hier ebenfalls Makerspace, Tinkerbib oder FabLab und ist nicht mehr zwingend in einem Kellerraum oder einer Garage zu finden, sondern eben auch in Mediotheken. Die Bibliothek Köln war  2013 Vorreiterin.  Seither sind viele weitere Mediotheken hinzugekommen, die den Medienbegriff weiter öffnen und ihrer Kundschaft auch in anderen Bereichen «Wissen und Knowhow» anbieten und damit den Ur-Maker-Gedanken erweitern möchten.

Diese Grundidee war auch für mich und die Weiterentwicklung der Mediothek Sternmatt 2 massgebend, denn:

Die Kompetenzvermittlung im Umgang mit Medien - ob digital oder analog - ist die Kernaufgabe einer Mediothek. Diese Aufgabe wird in Zukunft noch eine viel grössere Rolle spielen.

Die Rolle der (Schul-)Mediothek erfährt durch die Ausweitung des Medien-Vermittlungs-Gedankens eine wichtige und zentrale Aufwertung: Sie übernimmt einerseits einen Teil der digitalen Aus- und Weiterbildung von Besucherinnen und Besuchern, trägt zur Chancengleichheit bei und stellt Raum, Infrastruktur und Knowhow zur Verfügung. Andererseits passt sie dadurch ständig ihr Angebot den Bedürfnissen der Kundschaft an und erweitert die Möglichkeiten. Das ist zwar herausfordernd, aber gleichzeitig auch unglaublich spannend und bereichernd. Es führt zu neuen Begegnungen und einem kollaborativen Austausch zwischen allen Akteuren einer Mediothek.

 

Siehe auch den Artikel vom 21.12.16 in der Fachzeitschrift BuB aus dem Berufsverband Information Bibliothek BIB:

http://b-u-b.de/makerspace/



Vision, Planung und Vorbereitung

Die Idee war geboren. Anfang 2017 begann ich mit dem Konzept. Dass von Mai bis November eine grosse Teilsanierung des Schulhauses zusätzlich viel Arbeit mit sich brachte, war zwar nicht optimal, bot dafür aber einen zeitlichen Vorlauf mit klarem Ziel:

Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Sternmatt 2 sollten nach der energetischen Teilsanierung auch in der Mediothek etwas Innovation spüren und im Medio-Makerspace neu die Möglichkeit erhalten, während gewisser Zeitfenster mit fachlicher Betreuung digitale Möglichkeiten auszuprobieren und zu nutzen, die sie vielleicht zu Hause nicht haben.

 

Während des Sommers beschäftigte ich mich intensiv mit den verschiedenen Formen von Makerspaces, Thinkerbib und FabLabs, besuchte zahlreiche Einrichtungen im In- und Ausland, vernetzte mich mit den Initianten und Betreibern und erfuhr dabei grossartige Unterstützung.

Schnell wurde klar:
Jeder Makerspace ist eigen und das ist gut so. Die Umsetzung hängt von den örtlichen Gegebenheiten, der zur Verfügung stehenden Infrastruktur sowie den vorhandenen technischen, finanziellen und personellen Ressourcen ab.

Überall stiess ich auf sehr innovative und  mutige Initiant(inn)en, denen die digitale Bildung, die Vielfalt von Medienkompetenz und der kooperative Austausch von Wissen und Können sehr, sehr wichtig sind.

Die Besuche und Begegnungen haben mich beeindruckt und bestärkt sowie das Konzept vervollständigt. Entstanden ist eine personalisierte Interpretation des Maker-Gedankens in der Mediothek Sternmatt 2 mit einem zukunftsweisenden Potenzial.

 

Ihnen allen danke ich von Herzen.

 



Tool-Casting

Sie heissen Calliope, Micro:bit, Arduino, Ozobot, Thymio, Littlebits, MakeyMakey, Tinkerbots, EV3, Oxocard und so weiter und können ihre Performance auf verschiedensten Pro-grammierumgebungen zum Besten geben. Gemeint sind die unterschiedlichen digitalen Tools, Platinen, Gadgets oder Roboter, die im Makerspace angeboten werden könnten...

Die Sichtung - nennen wir es Tool-Casting - also das Ausprobieren, Vergleichen, Abwägen, Entscheiden und letztlich Einkaufen und Bereitstellen war ein sehr wichtiger Prozess, nahm aber gleichzeitig extrem viel Zeit ein. Auch wenn danach noch kaum was zu sehen war. Trotzdem ist diese Phase sehr wichtig, denn die Finanzen wollen gut investiert und nicht leichtfertig ausgegeben werden.


Wichtige Leitfragen:
Wofür können sich Makerbesucher begeistern?
Welche Tools eignen sich für Anfänger und Fortgeschrittene? Welche Angebote passen zum Konzept? Wie können die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt werden? Was ist mir wichtig? Was lässt sich bewältigen?


Und dann: Mutig anfangen

Nicht alles kann im Vornherein komplett geplant und bis ins Detail geklärt werden. Es lohnt sich aber, gross zu denken, sich breit zu informieren und dabei trotzdem gewisse Dinge klar zu fokussieren. Danach gilt: Mutig starten, flexibel bleiben und die Dinge laufen lassen.

Dies sind meine wichtigsten Pfeiler und Erfolgsfaktoren:

  • Ein gutes Konzept kann auch Sponsoren überzeugen und Gelder für zusätzliche Infrastruktur ermöglichen.
  • Informatiker sind Maker! Den IT-Support mit ins Boot zu holen, ist absolut unerlässlich, denn dessen Unterstützung ist unglaublich wertvoll.
    Ohne unser IT-Team um Fredi Meier wäre vieles völlig undenkbar gewesen. Dankeschön!
  • Schülerinnen und Schüler bringen Knowhow mit und können weitere Angebote generieren oder Ideen inszenieren.
  • Das eigene Interesse, neue Technologien zu erlernen und zumindest die Basics dieser Tools zu beherrschen, ist eine absolute Grundvoraussetzung, um einen Makerspace zu leiten.
  • Die Informationskanäle der Jugendlichen (z.B. Instagram) sind für das Bekanntmachen von Angeboten sehr hilfreich.
  • Im Netz gibt es immer mehr gute Anleitungen, die nur wenig Anpassungen an die eigene Umgebung erfordern. Davon zu profitieren spart viel Zeit und Ressourcen.
  • Es gibt 1000 Möglichkeiten, wie ein Makerspace umgesetzt werden kann und immer auch 1000 Gründe, warum man etwas anders machen könnte. Hier gilt es, ganz bei sich zu bleiben und sich nicht verunsichern zu lassen. «Sho izi», nennen das die Jugendlichen ;)
  • Positive Maker-Erfahrungen von BesucherInnen sind die beste Werbung.
  • Eine kleine, motivierte Anzahl Besucher ist viel wertvoller und nachhaltiger als eine grosse Menge, die einander im Weg steht, aber gar nicht wirklich mitmacht. Es lohnt sich, die Platzzahl schon zum Voraus zu beschränken.
  • Die Zusammenarbeit mit Dozenten der PHs und deren Studierenden bereichert beide Seiten.

«Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.»

Nietzsche



Erste Erfahrungen

Im Medio-Makerspace der Schule Sternmatt 2 gibt es jeden Monat ein anderes Angebot, das durchschnittlich ein- bis zweimal pro Woche zur Verfügung steht (MO 16 - 18 Uhr oder MI 13 - 16 Uhr). So wird es als Besucher möglich, während dieser Zeit tiefer in ein Thema einzutauchen, indem man mehrmals teilnimmt. Gleichzeitig wird die Gefahr, sich zu verzetteln, minimiert.

 

Gestartet wurde im Oktober/November '17 mit dem Thymio. Eine gute Wahl! Der sehr einfach zu programmierende Roboter wurde schnell zum Icebreaker. Zahlreiche Jugendliche wurden daraufhin neugierig und besuchten die Mediothek, nachdem sie von anderen oder via Instagram erfahren hatten, was dieser Roboter zu bieten hat. Beim Image-Film zum Thymio machten etliche TeilnehmerInnen mit.

 

Auch an der Abendschule durfte eine Klasse im Medio-Makerspace den Thymio ausprobieren und ein Feedback hinterlassen:

zum Vergrössern, Bild anklicken
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»Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist, einen Roboter zu programmieren. So macht es mir viel Spass.»

Leonie, Besucherin Makerspace, 1. Oberstufe

Zum Thymio gibt es Auftragskarten in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Doch sobald die Jugendlichen einmal die Grundlagen der Programmierumgebung erlickt hatten, spielten die Anleitungen keine grosse Rolle mehr: Es durfte nach Lust und Laune ausprobiert, neue Ideen kreiert und verwirklicht werden. Genau so, wie es der Makergedanke ja auch vorsieht...



Im Dezember wurde der Medio-Makerspace zum Trickfilmstudio!

Mir ist es wichtig, dass sich Informatikangebote und Medienproduktionen abwechseln und mit der Zeit eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten entsteht, die von den Jugendlichen genutzt werden können.

Gerade der Bereich der Medienproduktion bietet grossartige Chancen, um auch medienkompetentes Handeln und Denken zu schulen und in den Fokus zu rücken: So sind zum Beispiel Fragen zu Urheberrecht und Veröffentlichung in Social Media allgegenwärtig. 

 

Das Trickfilm-Angebot des Makerspaces wurde durch das Knowhow zweier Schüler der 3. Oberstufe noch attraktiver: Beide sind StopMotion-Spezialisten und produzieren seit Jahren eigne Trickfilme. Am ersten Trickfilmdatum des Medio-Makerspaces stellten die Jungs eine App vor und halfen mit zahlreichen Tipps und Tricks weiter. Es wurde ein spannender, bereichernder Nachmittag.

Herzlichen Dank nochmals an Tobi und Noah!



Der Januar wird nun wieder einem Informatik-Thema gewidmet sein: Der Calliope-Mini steht bereit und damit die Möglichkeit, eine einfache Micro-Platine programmierend zu entdecken. Dabei werden die teilnehmenden SuS wiederum mit zahlreichen, in verschiedenen Levels vorhandenen Anleitungen arbeiten können, um danach zu eigenen Ideen zu finden. Diese Vorgehensweise hat sich bei den Thymios schon sehr bewährt, denn damit werden auch AnfängerInnen Erfolge erzielen und daraus Motivation gewinnen können.

Überhaupt sind neben der guten Lernatmosphäre und der Betreuung meiner Meinung nach der eigene Lernwille sowie angepasste Aufgaben die absolute Triebfeder des Makerspaces - und womöglich für das Lernen überhaupt.

Wer motiviert ist, eine Aufgabe zu lösen, die seinem Level entspricht, wird Erfolg haben. Dieser beflügelt und spornt zu weiteren, auch schwierigeren Aufgaben an. Das gegenseitige Helfen im Team lässt auch Unsichere mutig ausprobieren und motiviert zusätzlich.

«Make IT simple, but significant!»

 

Es ist spannend mitanzusehen, wie sich meine Rolle als Animatorin und Coach nach und nach verändert und mit der Zeit ein gegenseitiger Lernaustausch stattfindet. Es ist zwar wichtig, dass ich die Grundkenntnisse der Tools beherrsche und den SuS anfänglich bei den ersten Schritten helfen und sie unterstützen kann, aber dann auch den Mut habe, sie alleine weitermachen zu lassen, um letztendlich auch von ihnen lernen zu können.

 

Die Zeit im Makerspace vergeht immer wie im Flug, wenn alle Anwesenden voll in ihrem Flow am Tüfteln sind. Als Gastgeberin schenken mir die Besucher neue Erkenntnisse, neues Knowhow und das wunderbares Gefühl, das Richtige zu tun. Für mich persönlich ist der Makerspace ein Glücksfall.



Ausblick

Die Arbeit im Makerspace macht Spass. Das Vorbereiten ist zwar im ersten Jahr sicher sehr aufwändig, aber es lohnt sich. Ich habe noch viele Ideen, die weiter realisiert werden können, z.B.

  • Am GreenScreen-Filmset
  • Lego Mindstorms EV3 programmieren
  • Experimentieren mit der VR-Brille
  • Smovie - Das Filmstudio in der Hosentasche
  • Interaktives Basteln mit Makey-Makey
  • Durch die Medio mit einer Ozobot-Ralley
  • Oxocard - inspirierend anders
  • Kreative Ideen mit dem Hobbyplotter
  • Micro:bit - Calliopes Bruder
  • Kraftprotz Arduino
  • ...

Welche der Ideen am Schluss im Makerspace in welcher Reihenfolge verwirklicht werden, ist  zum Teil Intuition, hängt aber auch von den Teilnehmenden und ihren Wünschen ab. Daher werden die neuen Daten und Themen immer nur für den Folgemonat publiziert und via Klassenlehrpersonen, Plakat, Webseite und Social Media-Tools bekannt gemacht. Damit bleibt der Makerspace sehr flexibel.

Finanziell lässt sich der Medio-Makerspace nach den ersten, von Sponsoren unterstützten Investitionen, mit moderaten zusätzlichen Aufwendungen und Verbrauchsmaterialien durch das laufende Mediotheks- und Schulbudget weiterführen.

 

Die zusätzliche Arbeitszeit wird über die Mediothek geleistet.  Der Makerspace gilt hier einfach als eines der diversen Animations-Angebote.

 

Sind weitere, grössere Anschaffungen gewünscht, können diese mit den zuständigen Stellen abgesprochen und vorgängig budgetiert werden. Dabei sollten klar Aufwand und Ertrag in einem angemessenen Verhältnis stehen.

 

Die Erfahrungen im ersten Durchführungsjahr werden wegweisend sein.

 

Bisherige Angebote 2017-19

 

Angebote ab 2020

 

Aktuelles Angebot



Freiwilliges Lernen im Makerspace - und der Lehrplan 21?

Wie bereits 2016 von Marcel Jent von der PH St. Gallen zusammengefasst, bietet ein Makerspace viele Bezüge zum LP21. Insbesondere durch die Freiwilligkeit des Besuches unterscheidet sich der Makerspace aber klar vom Unterricht und will diesen ergänzen, nicht konkurrenzieren.

 

Im Makerspace stehen digitale Tools allen Interessierten  SuS zur Verfügung - aber ausserhalb des Unterrichts. Hier können Ideen weiterentwickelt werden, auch wenn zu Hause die nötige Infrastruktur fehlt.


Facts:

  • Das Arbeiten im Makerspace ist intrinsisch motiviert und erfüllt damit gute Bedingungen erfolgreichen Lernens.
  • Das selbstständige Auswählen von Lernaufgaben nach persönlichen Bedürfnissen erfüllt den kompetenzorientierten Lerngedanken.
  • Die (Lern)Erfolge motivieren.
  • Inhalte werden von den TN dann gelernt, wenn es für sie stimmt. Der Fokus liegt deshalb nicht nur auf dem Output, sondern auch auf dem Prozess und dem Input.
  • Lerndende können sich selber einbringen, Lernprozesse anregen und initiieren. Die Rollen vermischen sich.


Die bisher durchgeführten Angebote des Medio-Makerspace haben sich grösstenteils in folgenden Kompetenzbereichen bewegt:

MI 2.2

Die Schülerinnen und Schüler können einfache Problemstellungen analysieren, mögliche Lösungsverfahren beschreiben und in Programmen umsetzen.

MI 1.3
Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.


Fazit

«Start small, think big. Don’t worry about too many things at once. Take a handful of simple things to begin with, and then progress to more complex ones. Think about not just tomorrow, but the future. Put a ding in the universe.»

Steve Jobs


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Kommentare: 4
  • #1

    Francesca Micelli (Freitag, 05 Januar 2018 00:02)

    Herzlichen Dank für den inspirierenden Artikel !

  • #2

    Markus Brazerol (Freitag, 05 Januar 2018 09:40)

    Liebe Claudia
    Ich staune einmal mehr ab deiner Initiative im Bereich M&I. Herzlichen Dank
    Liebe Grüsse
    Markus

  • #3

    Matthias Kaiserswerth (Montag, 08 Januar 2018 13:05)

    Liebe Frau Bucheli,
    vielen Dank für den interessanten Artikel. Ich freue mich, daß unsere Mittel so gut eingesetzt werden.

  • #4

    Daniel Stünzi (Freitag, 12 Januar 2018 16:11)

    Liebe Claudia

    Tolles Beispiel für Tun statt Hadern! Freue mich auf unser zukünftige Zusammenarbeit im ICT-Bereich.
    Liebe Grüsse
    dani